DIETRICH Baron Von - Philippe Friedrich [1748-1793]

Bekannter Mineraloge geboren zu Strassburg. Dieser Liberale Aristokrat war ein Anhänger des Geistes genannt der Lichter. Er wurde Ernannt als Königlicher Inspektor der Minen und der Wälder. Nach der Plünderung des Rathauses durch die Bevölkerung im juli 1789 und dem Rücktritt des Burgermeisters im monat August, wurde von Dietrich als erster Verfassungsmässiger Burgmeister von Strassburg gewahlt, im Februar des nachsten jahres. Er wird ordnung in der Stadt einführen. Als leidenschaftlicher Anhänger der Reformen und der neuen Monarchistichen Verfassung, wird de Dietrich mit der Unsterstützung seiner Mitbürger und der mässigen Presse, die wie Er, Protestantisch und Germanisch veranlagt waren, bringt er nicht nur ruhe in Strassburg sondern im ganzen Elsass. De Dietrich trifft folgende Massnamen er schafft die Körperschafften ab, führt eine Neue Behördliche Abteilung ein, beschlagnahmt die güter der Fremden Prinzen und verstaatlich die güter der Kirche. Im Früjahr 1782, wird das Elsass und Strassburg von Soldaten besetz, die in der grossen Mehrheit nicht wissen warum sie kampfen. In diesem moment nimt de Dietrich die Sache in die Hand und versucht ein Ideal einzuflössen, und auf sein Geheiss komponiert Rouget de L'Isle den Kriegsgesang fur die Rhein Armée. Dieser wurde von den Freiwilligen von Marseille zu eigen gemacht, dadurch der name «La Marseillaise». Im jahre 1792 änderte Alles sehr schnell. Der Bürgermeister kann die Politik die betrieben wird von den Jacobinern nicht mehr ertragen. Er unterzeichnet eine Petition gegen die Beleidigungen des Königs, diese Petition wird vom Gemeinderat bestätigt und von mehr als 3000 Strassburger Bürger. Er wusste nicht das er damit sein Todesurteil unterzeichnet hatt. Im August, immer noch1792, musste er abdanken. Von Dietrich wanderte aus in Ausland, kamm aber wieder nach Frankreich zurück und wurde 1793 in Paris enthauptet. Er war nur 45 jahre alt.

DORÉ Paul Gustave - [1832 - 1883]

Paul Gustave Doré war ein grosser Mahler-Bildhauer und Holzscnitzer. Er würtu in Strassburg geboren, Schüler des Lyceums Karl der Grosse, begann 1848 mit Bertall an der Zeitung zu arbeiten, als ein Schertz. Im gleichen jahr begann seine Austellung in seinem Salon, Zeichnungen mit der Feder sowie Albume die sehr bemerkt wurden. Er machte jedes Jahr seine Austellungen. Man hatt seine Aquarellen und seine Schnitzwerke hatt man aufgehoben unter anderem ein grosser Vasen geschmückt mit Statuen. (Weltaustellung 1878). Ausser seinen vielen Proben (essay), seine virtuose Ausdruckskraft und seine Leichtigkeit, das Einvernehmen und die Energie seiner Werke, wo viele davon das Ausmass der Bilder der Zeit von Ludwig der XIV errinern. Gustave Doré war sehr beliest vom Volke. Gustave Doré ist Ritter der Ehrenlegion seit 1861 und Offizier seit 1879 er starb in Paris im jahre 1883.